.. Reflexvisier Oigee 1918


Kennblatt
Revi Oigee 1918
Eingebaut in:
Albatros
Fokker
Pfalz

Kennzeichnung :
Das Reflexvisier Oigee 1918 ist ein optisches Visiergerät für starr eingebaute Maschinenwaffen. Meist ein Speziell für Militärflugzeuge entwickeltes luftgekühltes lMG 08 und lMG 08/15 für starren Einbau am Rumpf des Flugzeuges.
Fliegernummer (Anforderungszahl): wurden erst im 2.Weltkrieg eingeführt und vergeben.
Produzierte Stückzahlen: unbekannt
Heute noch bekannte Stückzahl: unbekannt
Fokker DVII

Technische Angaben
Technische Angaben (Serienmodel)
Masse und Gewichte:
Länge: -
Breite: -
Höhe: -
Gewicht: -
Flugzeugtypen:
Verwendet in deutschen Jagdflugzeugen 1.Weltkrieg, zBs. Fokker D-VII usw..
Einbau:
Der Einbau richtete sich noch nach dem bestimmten Flugzeug und war noch nicht genormt!
Hersteller:
Oigee Berlin,
Doktor Walter Gérard, Charlottenburg
Gerätesystem:
Direkte Beleuchtung ohne Umlenkung des Lichtstrahls über das Strichkreuz
Optische Werte:
Gesichtsfeld: -
Austrittspupille: -
Augenabstand vom Reflexglas: -
Optische Visierlinie:
Leuchtendes Strichbild mit Volkreis
Mechanische Visierlinie:
Zielstachel mit Kugel
Justierbereich:
Höhe etwa +/-
Seite etwa +/-
Elektrische Angaben:
Stromart Gleichstrom
Betriebsspannung 4 Volt
Leistungsverbrauch
Bauart:
Bauart: Argus
Hersteller: Oigee Berlin
Gerät-Nr: 84
Werk-Nr: -
Anforderungszahl:
wurden erst im 2.Weltkrieg eingeführt !

Foto`s: Sammlung Wulff /copyright
Oigee Berlin
Gerät-Nr: - 84
Besonderheiten:
Eines der ersten in Serie produzierten Reflexvisiere der Welt. Dazu gab es auch baugleiche Systeme der Firma Kosar a Spol Praha im Lizenzbau !
Das Reflexvisier hatte eine Klemmschraube, welche durch drehen die Höhe des Einbaus justiern konnte, damit das Visier in Augenhöhe des jeweiligen Schützen stand.

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